2. Woche
     
Die zweite Woche begann mit einem "Fotoshooting" der einzelnen Welpen. Außerdem wurden den Kleinen am 8. Tag zum ersten Mal die Krallenspitzen geschnitten, damit Paulas Gesäuge beim wilden Gedränge um die beste Zitze keine Kratzer abbekam. Am Abend des 8. Tages hatten gleich drei Welpen die 1000-Gramm-Marke geknackt.
Hündin rot    
Rüde blau    
Rüde blau grün    
Rüde grün    
Rüde lila    
Rüde rot    
Rüde rot lila    
     
Am 10. Tag entstanden neben neuen Fotos auch Portraitaufnahmen der Kleinen:
 
Auf der völlig falschen Spur, ......    
......, doch endlich am richtigen Ziel!    
     
 
Hündin rot    
Rüde blau    
Rüde blau grün    
Rüde grün    
Rüde lila    
Rüde rot    
Rüde rot lila    
     
Am 12. Tag war es endlich soweit:  Die Welpen öffneten die Augen - zumindest ein klein wenig. Zu diesem Zeitpunkt sollte grelles Licht vermieden werden. Natürlich dauert es ein paar Tage, bis die Kleinen ihre Umwelt richtig erkennen können.
     
     
     
 
     
     
     
 
     
     
     
Ab dem 13. Tag machte uns unser kleiner "Welpe lila" zunehmend Sorgen. Er war mit nur 230 Gramm Geburtsgewicht deutlich leichter auf die Welt gekommen, als seine sechs Geschwister. Allerdings war er in den ersten 12 Tagen sehr vital und schaffte es innerhalb von 9 Tagen, sein Geburtsgewicht mehr als zu verdoppeln und bis zum 13. Tag fast zu verdreifachen. Natürlich hatten wir uns mit ihm sehr viel Arbeit gemacht, ihn immer an die prallste Zitze angelegt und darauf geachtet, dass er von den mehr als doppelt so kräftigen Geschwistern nicht verdrängt wurde.

Am 13. Tag änderte sich sein vitales Verhalten. Er konnte er keine großen Milchmengen mehr aufnehmen und zeigte nach dem Saugen schmerzhafte Krämpfe, der Bauch war angeschwollen. Trotz tierärztlicher Unterstützungsversuche verschlimmerten sich seine Beschwerden so sehr, dass wir ihn am am 15. Tag schmerzlos einschläfern lassen mussten. Das hat uns natürlich sehr leid getan, denn nach 2 Wochen hatten wir uns mit allen Welpen sehr vertraut gemacht, besonders mit dem Kleinsten, der unsere Unterstützung besonders gebrauchte. Andererseits gehört der letzte Gang zum Tierarzt aber auch zu den Pflichten von Züchtern und Besitzern, wenn ein Tier leidet und keine Aussicht auf Besserung besteht. Wir gehen davon aus, dass eine angeborene Missbildung im Magen-Darmbereich vorgelegen hat, die möglicherweise auch schon ursächlich für das geringe Geburtsgewicht war. Nachfolgend sind die letzten Fotos von allen 7 Welpen vom 14. Lebenstag eingestellt.

     
     
     
 
     
     
 
     
     
     
 

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