6. Woche
 
Die Welpen verbringen nun bei angenehmen Temperaturen und trockenem Wetter einen großen teil des Tages draußen. Im Außengehege fanden die ersten direkten Begegnungen mit unseren beiden alten Goldendamen statt. Beide brannten darauf, endlich zu den Welpen zu dürfen. Ambra begrüßte die Welpen fiepend und es schien, als würde sie sich an ihre eigenen Welpen erinnern. Die Beiden Alten gingen sehr sanft und nachgiebig mit den Kleinen um, auch wenn diese mit ihren spitzen Milchzähnen vorne und hinten zwickten.

 

35. Tag:

Das "zarte" Geschlecht hat wie so oft das Sagen - zumindest in unserem C-Wurf.  "Hündin rot" mal wieder oben drauf!

     
 
     
36. Tag:     Unsere Tante, früher selbst Hundezüchterin, fast 89 Jahre alt und immer noch "hundeverrückt"!
     
     
 
     
     
 
Rüde blau    
     
37. Tag:   Ambra, 14 1/2 Jahre, mit den Welpen
     
 
Ambra und Rüde grün    
     
 
     
Da zieht doch ein Frechdachs am Ohr! Ambra nimmt es gelassen.
Paula lässt "ihre Kleinen" während der Spiele mit Ambra und Kira nicht aus den Augen.
Kiras Welpenspiele laufen etwas stürmischer ab, auch mit fast 11 Jahren.
 
Kira und Rüde rot.    
     
     
39. Tag:

Mittagsschlaf im Schatten

   
     
 
     
Im Spieltunnel gibt es eine "dicke Überraschung" und die Welpen sind begeistert!
 
Welpe Hündin rot 5 1/2 Wochen, Welpe Rüde blaugrün 5 1/2 Wochen, Welpe Andreas 19 Jahre.
Angriff von hinten: Der Feind muss besiegt werden!
 
     
     
Ich hab Dich!    
Kapitulation!    
     
42. Tag:    
Mehr und mehr werden die Welpen in diesen Tagen an neue Situationen gewöhnt. Am 41. Tag wurde ein leerer Plastikfuttersack laut knisternd durch das Gehege gezogen. Während die einen gleich die Verfolgung aufnahmen, auf den Sack sprangen und sich zu einem ausgelassenen Spiel aufgefordert fühlten, saßen andere im Hintergrund, um die Situation erstmal zu beobachten. Ich habe mich auf den Futtersack gesetzt, die Zurückhaltenden angelockt und in Sekunden wurde der Sack für alle die neueste Attraktion und von den Welpen selbst quer durch den Auslauf geschleift.

Am 42. Tag folgte dann die allererste Begegnung mit einen Auto. Lernziel sollte sein, bei allen Welpen eine positive Verknüpfung mit dem Auto herzustellen. Bei abgeschaltetem Motor wurde jeder einzeln in den Heckraum meines Wagens gesetzt und dort ausgiebig mit ihm gespielt. Nach ein paar Minuten wurde der Motor eingeschaltet, dabei noch etwas gespielt und als "Höhepunkt" dann die Lieblingsmahlzeit gereicht: Rodi! Einige Welpen zeigten in der gesamten Situation keinerlei Zeichen von Beeindruckung, andere waren kurz irritiert, ließen sich aber sehr schnell auf das Spiel ein und genossen sofort ihr Futter. Rodi mit Pansen, Fleisch und Lammherz ist speziell für Welpen und tragende bzw. säugende Hündinnen geeignet. Diese Sorte sollte auch im neuen Zuhause einmal täglich angeboten werden.

Der Folgetrieb ist bei den Kleinen inzwischen schon gut ausgeprägt. Auch in neuer ungewohnter Umgebung lassen sich die einzelnen Welpen gut locken und begleiten "ihren Menschen" schon. Natürlich lenkt noch manches kleine Blatt am Boden ab und will genauer untersucht werden, aber es klappt schon erstaunlich gut.

     
Fütterung im Auto bei laufendem Motor:

Hündin rot

  Rüde rot
 
Rüde grün   Rüde blau
 
Rüde blaugrün   Rüde lilarot
 
Zur Belohnung gibt es ein neues Spielzeug.