29. Tag: |
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Nachdem Paula in der vergangenen Woche erstmals
entlastet wurde, den Welpen zunächst eine tägliche
Milchmahlzeit und drei Tage später eine zweite
Milchmahlzeit angeboten wurde, gab es ab dem 29. Tag nun
eine dritte Mahlzeit für den Nachwuchs. Diese bestand
aus Welpenmilch mit fein gequetschter Banane und
gequollenem Zwieback. Jeder Welpe nahm eine Menge
von 100 bis 150 ml davon auf. Direkt anschließend gab es
noch einen Nachschlag am Gesäuge. Nach diesem "Festmahl"
schafften es die wenigsten, die sonst noch übliche
Spielphase nach der Fütterung durchzuhalten. Stattdessen
gab es sofort einen langen "Verdauungsschlaf". Die
Welpen nehmen jetzt täglich enorm zu: vom 28. auf den
29. Tag zwischen 160 und 250 Gramm. Trotz guter
Säugeleistung ist Paula inzwischen wieder in einer top
Verfassung und "Ausstellungskondition". Das liegt
natürlich daran, dass sie seit der Geburt mit
hochwertigem Futter versorgt wird und 6 Mahlzeiten am
Tag genießt. Außerdem besucht sie die Kleinen nur noch
gelegentlich für Säuge- und Spielphasen und hat wieder
so viel Ruhe, wie sie möchte. Morgens gibt es eine Tasse
Univit und eine Tasse Softdiner gequollen, als zweite
Mahlzeit 400 Gramm Rody, als Dritte Mahlzeit 1,5 Tassen
Univit mit 100 Gramm Hüttenkäse, nach Mittag wieder 400
Gramm Rody, am späten Nachmittag dann erneut 1,5 Tassen
Univit mit 100 Gramm Hüttenkäse und als letzte
Nachtmahlzeit nochmals 400 Gramm Rody. Nur durch eine so
üppige Ernährung kann sichergestellt werden, dass die
Milchbildung nicht zu Lasten der Körperreserven der
Hündin erfolgt. Leider verträgt Paula Milchprodukte
nicht so gut, so dass wir morgens und abends
sicherheitshalber eine Kalzium-Fruchtampulle reichen.
Auch wurde in den ersten drei Säugewochen ein
Vitaminpräparat verabreicht. Leider hat Paula die
ungünstige Angewohnheit, zu wenig zu trinken - zumindest
zu wenig für eine säugende Hündin. Wir bieten daher die
ersten 5 Tagesmahlzeiten in "Suppenform" an und haben
sie mit reichlich warmem Wasser verdünnt. Das klappt
sehr gut und wird von ihr gut angenommen.
Vor ein paar Tagen im Laufe der vierten Woche bin ich
nun auch wieder aus dem Wintergarten ausgezogen und
gönne mir ca. 5 - 6 Stunden Schlaf im eigenen Bett.
Durch die letzte Zufütterung am Abend sind die Welpen
gut gesättigt und halten die Nacht durch. Paula schläft
bei ihrem Wurf und kann je nach belieben über die
geteilte Gittertür zu den Welpen einspringen oder sich
außerhalb des Welpenauslaufs ihre Ruhe suchen.
Am 29. Tag wollten wir erstmals testen, wie sicher
die Kleinen auf eine völlig ungewohnte Umgebung
reagieren. So wurde jeder Welpe einzeln mit in den
Garten genommen und auf den Rasen gesetzt. Alle Sechs
verhielten sich neugierig und unbeeindruckt, erkundeten
nach kurzer Zeit mit freudig getragener Rute und ohne
Fiepen die Umgebung. Sie ließen sich durch uns locken
und folgten bereits. Endlich gab es mal für unsere alte
Ambra die Gelegenheit, den Nachwuchs näher unter die
Lupe zu nehmen, denn in den Welpenbereich im
Wintergarten kann sie mit ihren fast 14 1/2 Jahren
nicht mehr einspringen. |
Der allererste Ausflug ins Freie, und dann noch ohne
die Geschwister! |
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Einmal kurz umschauen, und schon geht's los. |
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Schon
ganz schön flink .... |
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.. und
eindeutig zu schnell für den Fotographen! |
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Große Freude, ein vertrauter Mensch aus "meinem
Rudel"! |
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Wir freuen uns total, dass unsere Ambra mit fast 14
1/2 Jahren die Welpen auch noch erleben darf!!!
Hoffentlich werden die Kleinen auch mal so alt! |
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Mama Paula ließ es sich natürlich nicht nehmen, ab
und an auch mal nach dem Rechten zu schauen. |
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"Rüde blau" bei seiner ersten Breimahlzeit, bestehend
aus Welpenmilch, Banane und Zwieback. |
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Gutes Essen macht durstig. |
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30. Tag: |
"Super-Chiller", den nächsten Schluck in jeder
Lebenslage in Reichweite! |
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Hat man
den nirgends seine Ruhe!? |
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Unsere Nichte Julia übernimmt die Welpenprägung ... |
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... und zieht alle Aufmerksamkeit auf sich. |
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Unsere beiden Seniorinnen Ambra und Kira beobachten
das "Welpenspektakel". |
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32.
Tag: Wieder beginnt für die Welpen ein neuer
Abschnitt: Das große Außengehege im Garten wird
eingeweiht. Wegen des guten Sommerwetters haben wir
vorerst das Hundehaus nicht mit einbezogen, da die
Kleinen bei Wärme unter der schattigen Pergola besser
aufgehoben sind. Bewusst wurde neben der großen
Rasenfläche auch ein kleiner Teil mit Verbundsteinen
einbezogen. So gewöhnen sich die Welpen an
unterschiedliche Untergründe. Außerdem wetzen sich auf
dem Steinboden die spitzen Welpenkrallen auf natürliche
Weise ab und müssen nicht mehr geschnitten werden.
Ein roter Spieltunnel war für die kleine Meute die
besondere Attraktion. Noch ehe der letzte Welpe ins
Außengehege getragen war, lagen die ersten Beiden schon
im Tunnel. Wir waren auch heute angenehm überrascht,
dass sich alle Sechs sicher und unbeeindruckt zeigten
und den Außenauslauf sofort in Besitz nahmen. |
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"Bin ich
nicht cool!!!" |
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"Komisches Ding." |
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Kaum ist die kleine Meute erwacht und aktiv, zieht es
Paula zu ihnen in den Auslauf, um sie im Blick zu haben. |
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Rüde rot (links) und Hündin rot im "Dialog" auf
Welpenart. |
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Spielen
macht müde! |
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Das erste "Picknick" im Freien, mit "Tischtuch" wie
es sich gehört. |
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Mit Mama
Paula unterm Sonnenschirm. |
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Drunter
her geht es auch, "Rüde blau". |
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Hochbetrieb im Tunnel. |
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Müssen die nicht mal langsam wieder ins Haus??? |
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Ambra hat sich vor dem Welpengehege auch ein
Spielzeug gesichert. Die kleine Schar würde ihr im
Welpenauslauf vermutlich zu viel. |
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In der
Röhre: Hündin rot |
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Die
Welpen fressen gemeinsam am Futterring. |
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33.
Tag: Die Welpen werden nun gemeinsam aus einem
Futterring gefüttert. Die Fütterung geht damit einfacher
und schneller. Allerdings lässt sich nicht verhindern,
dass einzelne Welpen mehr fressen als ihre Geschwister.
Hündin rot legt an der Futterschüssel besondere
Geschwindigkeit vor. Wir portionieren so, dass sich alle
satt fressen können. Der Futterrest ist dann für Paula
bestimmt. Heute gab es zum ersten Mal drei Mahlzeiten:
Morgens Welpenmilch, mittags Welpenmilch mit Zwieback
und Obst und abends Welpenmilch mit lange vorgequollenem
Hundefutter. Die Erweiterung der Speisekarte wurde von
allen Kleinen gut vertragen. Entsprechend der größeren
Futtermenge steigert sich auch die Anzahl der kleinen
Häufchen, die ständig zu entfernen sind. Ab dem 34. Tag
gab es dann morgens und abends Hundefutter mit
Welpenmilch vermischt.
Die Welpenmilch rühre ich inzwischen dünner an, um
Durchfällen vorzubeugen. Die Verdauung der Welpen stellt
sich allmählich auf etwas weniger fettreiche Kost um,
auch die Milch der Hündin verändert sich in der
Konsistenz.
Dank zahlreicher Besucher und Familienmitglieder
findet ein intensiver Kontakt von Kindern und
Erwachsenen mit den Welpen statt, was hoffentlich ihrer
Menschenprägung zu Gute kommen wird. |
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Endlich ist die kleine Meute satt und gibt mal Ruhe! |
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"Menschenbergsteigen" für Welpen mit Andreas. |
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34. Tag:
In den Schlaf streicheln mit Julia und Lisa |
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Paulas
Welpenspiele |
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34.
Tag Der C-Wurf stellt sich mal wieder im Wurftagebuch
vor:
Hündin rot |
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links
Hündin rot, rechts Rüde rot |
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Rüde rot |
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Rüde blau |
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Rüde blau |
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unten
Rüde blau, oben Rüde grün |
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Rüde grün |
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links
Rüde blau grün, rechts Rüde grün |
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Rüde blau
grün |
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Rüde lila
rot |
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Rüde lila
rot |
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